Diese nicht ganz einfache Tour ist ein perfektes Abenteuer in den Wintermonaten. Bei meinem Besuch war es möglich den Fluß zu durchqueren, je nach Wasserstand sollte man hier vorsichtig sein.
Die vorgeschlagene Tour führt am Progni di Fumane entlang und durch das Val Sorda.
Je nach Wetter ist der erste Teil rutschig und dabei abschüssig. Im Val Sorda sind zwei Leitern und einige gesicherte Kletterein zu überwinden. Der Weg belohnt dafür mit üppiger Fauna, wunderschöner Aussicht und spannenden Wegen.
Am Start der Tour weist ein Schild darauf hin, daß die Tour "nur für Experten" geeignet ist. Die Warnung sollte man durchaus ernst nehmen. Der Weg führt durch sehr steiles Gelände und ist teils sehr schwer zu finden. Schwindelfreiheit ist hier ein Muß, Mensch und Hund sollten Routine am Berg mitbringen.
Diese Tour fällt unter die Kategorie Abenteuer. Laut Schild endet der Weg abrupt und tatsächlich ging es dann erstmal auf sehr schmalen Pfaden weiter.
Die zweite Hälfte der Tour ist geprägt von dem Weg entlang des Grat.
Unglaublich schöne Landschaft belohnt die Mühen des Weges!
Eine Kletterpartie, die ich alleine mit zwei Hunden nicht empfehlen würde. Es gibt zwei Stellen, an denen es von Vorteil ist, wenn eine zweite Person dabei ist. Montserrat typisch aber eine grandiose Wanderung.
Die Tour startet an einem Streinbruch und folgt einer gut markierten Route in die Berge. Bis die Markierung an einem Plateau aufhören.
Wie überall in der Umgebung von Leonidio ist die Landschaft atemberaubend, der Weg ist mit Konzentration und Trittsicherheit machbar.
Der Aufstieg durch das Tschager Joch verlangt Trittsicherheit, macht mit seinen kleinen Klettereien aber viel Spaß. Die restliche Tour ist ein Augenschmaus, weshalb zur Hauptsaison viel los sein kann. 17km und 1300Hm bedeuten, dass eine gewisse Kondition nötig ist um die Tour zu genießen.
Diese anspruchsvolle Tour ist eine der wenigen, bei der ich meinen Hund zusätzlich gesichert hatte.
Man läuft durch alte Befestigungsanlagen in hochalpinem Gelände.
Die schroffe Umgebung lässt einen mit jedem Schritt die Absurdität von Kriegen spüren.
Mit ca 6km und 700HM zumindest bei winterlichen Bedingungen eine anspruchsvolle Tour, bei der Mensch und Hund unbedingt Bergerfahrung als Team mitbringen sollten.
Diese nicht ganz leichte Tour fordert von Mensch und Hund eine gewisse Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Mit 18km und 1500HM ist sie auch konditionell fordernd.
Die wunderbare Aussicht die sich immer wieder bietet ist die Mühe mehr als wert.