Die Tour startet an einem Streinbruch und folgt einer gut markierten Route in die Berge. Bis die Markierung an einem Plateau aufhören.
Wie überall in der Umgebung von Leonidio ist die Landschaft atemberaubend, der Weg ist mit Konzentration und Trittsicherheit machbar.
Viel Wasser und Schnee, und das im Hochsommer! Die Hunde haben diese Route geliebt und ich auch.
Mit 20km und 1400HM ist etwas Kondition und Trittsicherheit gefragt, dafür hat man nachher die Qual der Wahl, welche der vielen Fotos man denn nun behalten will.
Entlang der Ubaye startet wir zu einer 25km und 1300HM langen Tour, die zuächst durch satte Bergwiesen, später dann durch schroffes Gelände führt,
Anstrengend, aber beeindruckend in ihrer Wildheit !
Unterhalb vom Col d'Izoard versteckt sich dieses Juwel von einer Wanderung. Von einer Hochebene zu einem Bergsee, weiter durch schroffe Berglandschaften und verlassene Höfe führt diese kurzweilige und beeindruckende Wanderung von 12km und 700HM.
Vom Camping Municipal de Valpreveyre steigen wir zur französisch-italienischer Grenze auf. Wir folgen dem Grenzverlauf, bis wir am Col d'Abries wieder Richtung Le Roux absteigen und durch bäuerlich geprägte Flächen zurück zum Campingplatz wandern. Eine schöne Tour im Naturpark Queyras.
Vom Col Agnel mit Blick nach Westen (Frankreich) und Osten (Italien) besteigen wir den 3210 Meter hohen Pain de Sucre, ein überdimensionierter Geröllhaufen. Der geplante Weg über den ehemaligen Gletscher scheitert an einem Hundeverbot, der Weg über Col Vieux ist aber nicht weniger reizvoll und mit etwas Glück trifft man tiefenentspannte Steinböcke auf dem Weg.
Ca 7km und 700Hm durch hochalpines Gelände, der Aufstieg auf den Pain de Sucre verlangt nach etwas Schwindelfreiheit.
Der Aufstieg durch das Tschager Joch verlangt Trittsicherheit, macht mit seinen kleinen Klettereien aber viel Spaß. Die restliche Tour ist ein Augenschmaus, weshalb zur Hauptsaison viel los sein kann. 17km und 1300Hm bedeuten, dass eine gewisse Kondition nötig ist um die Tour zu genießen.
Diese Tour im Naturpark Queyras startet im wunderschönen Saint Veran und folgt der französisch-italienischen Grenze auf luftigen 3000 Metern.
29km, 1700HM, hochalpine Landschaft, Bergseen und köstliches Essen auf dem Abstieg, das sind die Eckdaten dieser Tour.
Diese anspruchsvolle Tour ist eine der wenigen, bei der ich meinen Hund zusätzlich gesichert hatte.
Man läuft durch alte Befestigungsanlagen in hochalpinem Gelände.
Die schroffe Umgebung lässt einen mit jedem Schritt die Absurdität von Kriegen spüren.
Mit ca 6km und 700HM zumindest bei winterlichen Bedingungen eine anspruchsvolle Tour, bei der Mensch und Hund unbedingt Bergerfahrung als Team mitbringen sollten.
Diese nicht ganz leichte Tour fordert von Mensch und Hund eine gewisse Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Mit 18km und 1500HM ist sie auch konditionell fordernd.
Die wunderbare Aussicht die sich immer wieder bietet ist die Mühe mehr als wert.