Von dem beeindruckenden und kostenlosen Akrokorith geht diese Tour um den gegenüberliegenden Hügel herum und steigt zu einer unbeachteten Ruine (Penteskoufi Castle) auf. Für die Hunde ist die einsame Runde definitiv schöner als Akrokorinth selbst.
Durch die schattige Katafyki Schlucht, vorbei an Johannisbrotbäumen und auf breiten Wegen durch Olivenhaine zurück zum Startpunkt.
Die Tour startet in einem Klettergebiet und ist angenehm leicht zu gehen und folgt guten Wegen.
Methana ist ein idealer Startpunkt, um schnell in einsame, karge Landschaft zu kommen. Der Aufstieg ist wieder einmal etwas überwuchert, im weiteren Verlauf hat man grandiose Fernsicht und Wege zum genießen.
Methana mit seiner vulkanischen Kargkeit, den markierten Wegen in weglosem Gelände, einsamer Landschaft ist beeindruckend. Eine anstrengende und wunderschöne Tour durch das Hinterland.
Kurz hinter Korinth liegt ein Gebirgszug, in dem man schnell weit aufsteigen kann. Die erste Hälfte der Tour ist gut zu laufen, der zweite Gipfel fordert die Kletterkünste der Hunde heraus, kann aber ausgelassen werden. Der folgende Abstieg ist relativ steil, Wanderstöcke könnten hier hilfreich sein.
Monemvasia ist zur Hauptsaison vermutlich kein sehr Hunde-geeignetes Ziel, im Januar war es sehr entspannt und wir konnten die Ruinen und das kleine Städtchen in aller Ruhe genießen. Den Hinweg am nördlichen Ufer entlang hatte ich für mich allein, ebenso wie den Fußweg am Hang entlang auf dem Rückweg.
Diese Tour führt durch alpin anmutendes Gelände mit mediterranen Pflanzenwuchs. Besonders auf der zweiten Hälfte hat man zusätzlich immer wieder einen weiten Blick über Berge und Meer. Gegen Ende kommt man überraschend an eine gestreifte Wand, bevor es an der wenig befahrenen Straße zurück zum Start geht.
Nach dem Sonnenaufgang geht es über einsame, felsige Wege Richtung Voskina. Auf dem Rückweg kann man einen Abstecher zur Kletterwand Yellow Eye machen.
Die Tour startet an einem Streinbruch und folgt einer gut markierten Route in die Berge. Bis die Markierung an einem Plateau aufhören.
Wie überall in der Umgebung von Leonidio ist die Landschaft atemberaubend, der Weg ist mit Konzentration und Trittsicherheit machbar.